Klimaschutzprogramm 2030

23. September 2019

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Der Klimawandel ist und bleibt eine große Herausforderung – als führende Industrienation tragen wir eine große Verantwortung. Nicht nur die Wirtschaft und die Politik müssen handeln, jeder einzelne unter uns hinterlässt seinen ökologischen Fußabdruck und sollte diesen aktiv mitgestalten. Der Hauptfokus liegt darin, die Grundlagen der Lebenserhaltung aufrecht zu halten – für uns und für die Zukunft unserer Kinder.

Mit dem neu beschlossenen Klimaschutzprogramm 2030 sollen nicht nur klimaschädliche CO2 Emissionen bepreist werden, insbesondere soll das klimafreundliche Verhalten eines jeden belohnt werden, um so die Motivation für mehr Engagement zu steigern. Klimafreundlich Wohnen, klimafreundliche Mobilität und das Bewusstsein für eine klimaneutrale Zukunft sind ein zentrales Thema – bereits 2020 soll das Jahrzehnt der Umsetzung von Energie- und Mobilitätswende sein.

Dafür will die Bundesregierung bestehende und neu beschlossene Förderprogramme, für die Entwicklung von energieeffizienten Technologien, ausbauen. Energie-Management-Systeme wie das „Olmatic Power Tracking“, Wasserstoff als Energiespeicher, Entwicklung neuer Batterietechnologien – das sind alles zentrale Faktoren für den Umbau zur klimafreundlichen Wirtschaft. Insgesamt plant die Bundesregierung für Energiewende und Klimaschutz bis 2030 einen dreistelligen Milliardenbetrag zur Verfügung zu stellen – so soll Deutschland als Wirtschaftsstandort innerhalb kürzester Zeit fit für eine klimaneutrale Zukunft werden. Doch wo genau verstecken sich die Hürden?

Ab 2021 gilt die CO2-Bepreisung als Herzstück des Klimaschutzprogramm, mit steigenden Einnahmen will die Bundesregierung mittelfristig die Stromkosten senken, doch mittelfristig ist nicht garantiert. Insbesondere die Industrie steht vor einer großen Herausforderung, diese soll ihre Emissionen bis 2030 durch energieeffiziente Produktionsprozesse nochmals um rund die Hälfte verringern. Daher empfehlen wir bereits jetzt auf regenerative Energiequellen zu bauen und durch effiziente Energie-Management-Systeme wie das „Olmatic Power Tracking“ den Autarkiegrad vom öffentlichen Versorgungsnetz selbst zu definieren. Nur so können die eigenen CO2-Emissionen intelligent überwacht und im Zaun gehalten werden. Denn das Olmatic Power Tracking realisiert für den Benutzer eine maximale Transparenz über alle verfügbaren Energieparameter und macht es somit zum intelligenten Werkzeug und Herzstück für den Umstieg zur klimaneutralen Energieversorgung – Sektorenkopplung und plattformunabhängiges Energy-Sharing sind dafür der erste Schritt.

Scheut euch nicht mit uns Kontakt aufzunehmen – wir stehen jederzeit für euch zur Verfügung.

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